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Zwischendrin ist ein Studierendenfilm der Medienkulturwissenschaft, der im Rahmen des Seminars „Einführung in die Filmproduktion“ der Albert-Ludwig-Universität Freiburg entstand. Diese Seite befasst sich näher mit seiner Entstehung.

Sofort zum Film

ZWISCHENDRIN

atemberaubend

bunt

vielfältig

stressig

unterhaltsam

einfallsreich

adjektiv

adjektiv

adjektiv

Julie

Johanna

Fanni

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Doch was der richtige Weg ist und wie viel dafür aufgegeben werden kann oder sollte, ist eine andere Frage. „Folge deinem Herzen“ ist leicht gesagt, doch ist das leider nicht so einfach: Wir werden ständig durch die Erwartungen und Entscheidungen unserer Mitmenschen beeinflusst und unsere profitorientierte Gesellschaft legt uns gerade dann Steine in den Weg, wenn es um künstlerische Karrieren geht.

Da trotz allem die eigenen Wünsche wahrzunehmen und das Selbstvertrauen zu haben, gegen den Strom zu schwimmen, ist wirklich eine Besonderheit.

„Es kann schwer sein herauszufinden, welche der eigenen Wünsche bloss verinnerlichte Erwartungen Anderer sind, und welche tatsächlich von Herzen kommen.“

ES FOLGT:

ZWISCHENDRIN

STIMMEN AUS DEM PUBLIKUM

Hat mir gut gefallen, vor allem die Shots im Theater… die Belichtung war sehr ansprechend, der pechschwarze Hintergrund und so, wirklich gut umgesetzt. Das hatten wir auch versucht, aber mit Theaterscheinwerfern sieht es einfach besser aus. Ich weiß, das wird nicht bewertet, aber auch die Schauspielerische Leistung war überzeugend!

„Ja, wenn man in MKW sowas hier als Prüfungsleistung abgeben kann, da würde ich auch aus Jura wechseln, kein Frage. Tatsächlich überlege ich schon länger, nach meinem Bio Studium etwas mit Film zu machen… Keine schlechte Motivation.“

„Der Blick in die Kamera war so intensiv irgendwie. So viel Emotion. Keine Filmerfahrung davor?? Nicht schlecht! Das macht einem Lust, einfach mal selbst zur Kamera zu greifen…“

„Oh, das ist schön, dass ihr da eine Website drüber machen dürft. Würde mich interessieren, wie lange das gedauert hat, wo sie gedreht haben und so. Da war kein Geld im Spiel, oder? Kann man mit so einer Qualität überhaupt ohne Budget drehen?“